Die letzten Tage verbringe ich noch in Manila, koste das Nachtleben aus und schaue mir tagsueber die paar Sehenswuerdigkeiten an, die das Bombardement von 1944 ueberlebt haben. Abschliessend kann ich sagen, dass die Philippinen wahrlich ein Land sind, das einen einzigartigen Charakter besitzt, deren Menschen wohl die freundlichsten, offenherzigsten und hilfsbereitesten in ganz Suedostasien sind und auch musikalisch betrachtet einsame Spitze ist. Ach ja: Auf die kulinarischen Hoehepunkte bzw. Tiefpunkte bin ich noch gar nicht eingegangen. Meine Favoriten sind Chicken Adobo (Haehnchen in Zwiebel-, Essig- und Sojasosse), Chopsuey (Gemuese in weisser Sosse) und Sizzling Squid (Tintenfisch in einer braunen Zwiebel-Knoblauch-Sosse). Nicht auslassen darf man allerdings die gegrillten Schweineohren, "Crispy Chicken Ass" (selbsterklaerend) und die Delikatesse "Balut", ein 16-Tage gebruetetes Huehnerei mit ausgewachsenem nackten Kueken in der Schale. Lecker!
Morgen (25. Januar) geht es fuer fuenf Tage nach Singapur und von dort fuer vier Wochen nach Myanmar (fuer Reisetipps bin ich sehr dankbar). Und das war's schon wieder fuer dieses Mal.
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