Die Zugfahrt von Hsipaw nach Mandalay
Nach einem kurzen Stopp zum Flusswandern und Schwimmen in heissen Quellen in Hsipaw fuhr ich mit dem Zug ueber die aelteste und hoechste Bruecke Myanmars. Im Schneckentempo tuckerte der Zug ueber die ueber 100 m. hohe Bruecke. Ich durfte an der offenen Tuer stehen, konnte mich hinauslehnen und ganz tief unten den Fluss erkennen. Zum Abschluss der Myanmarreise bin ich noch ein paar Tag in der Ebene um Bagan herumgeradelt. In Myanmars Goldener Zeit (11.-13. Jahrhundert) entstanden hier tausende von Tempeln und Stupas, die man heute noch teilweise besteigen kann und von denen sich herrliche Aussichten bieten. Drei Tage bin ich zwischen den ueber 4000 Ruinen herumgeradelt, habe schoene Sonnenuntergaenge erlebt, eine 12 Stunden Bootstour gemacht und zurueck in Mandalay noch ein 150 Jahre alte und 1.2 km lange Teakholzbruecke angeschaut.
Das war's. Heute bin ich noch in Chiang Mai (Thailand) und morgen geht's (wieder) nach China, um von dort nach Tibet zu gelangen und weiter nach Nepal. Wie und warum erzaehle ich Euch im naechsten Mail.
Bilder: Click here to check out my photos (Central Myanmar)
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